VfB Apolda e.V.

1.Männer : Spielbericht

Landesklasse Staffel 1
8. Spieltag - 07.10.2023 15:00 Uhr
VfB Apolda   VfB 09 Pößneck
VfB Apolda 1 : 2 VfB 09 Pößneck
(0 : 0)

Spielstatistik

Tore

Eric Zeitz

Assists

Nico Kahle

Zuschauer

56

Torfolge

0:1 (46')VfB 09 Pößneck
0:2 (56')VfB 09 Pößneck
1:2 (92')Eric Zeitz (Nico Kahle)

Fehlerquote zu hoch!

Nach dem engagierten Auftritt der Vorwoche schafften es unsere Mannen am letzten Wochenende nicht die Lesitung zu konservieren und mussten sich somit am Ende verdient gegen den VfB 09 Pößneck geschlagen geben.

Am Samstag empfingen die Jungs von Trainer Dittombée den VfB 09 Pößneck im heimischen Sportpark. Viele kleine und größere Fehler im Spielaufbau ermöglichten es den Pößneckern immer wieder gefährlich vor dem Tor der Heimelf aufzutauchen. Die größte Chance für die Gäste vereitelte da noch Engel für den bereits geschlagenen Marzian auf der Torlinie (17.) vom VfB war nicht viel zu sehen. Zwar bemühte man sich im Spiel nach vorne, aber die zu ungenau gespielten Bälle in die Pößnecker Defensive landeten immer wieder, auch duch die Mithilfe des Windes, im Toraus und somit kam man zu kaum nennenswerten Torchancen. Die Gäste arbeiteten emsig und warteten einfach auf die Fehler des VfB, von denen es auch genug geben sollten. Auch Schiedsrichterin Monique Panetta reihte sich in das Fehlerfestival der Hausherren ein, nahm die unbererchtigte rote Karte für Meyer aber nach Rücksprache mit ihrem Assistenten zurück.(40.) Was war geschehen? Nach einem Eckball sah Meyer plötzlich die rote Karte und Keiner der Beteiligten wusste warum. Sie hatte angeblich eine Beleidigung gehört, die es aber so nicht gab. Nach kurzer Rücksprache mit dem Linienrichter, der die Situation besser überblicken konnte, wurde die rote Karte in eine Gelbe umgewandelt. Respekt für die Einsicht.

Aus Sicht des VfB Apolda ging es also etwas glücklich mit 0:0 in die Pause, da die Pößnecker in einem eher mäßigen Landesklassespiel die besseren Möglichkeiten auf ihrer Seite hatten.

Ganze 37 Sekunden dauerte es nach Wideranpfiff bis der nächste Fehler dann im ersten Gegentor gipfelte. Nach einem halbherzig geführten Zweikampf wurde der Ball von der Apoldaer Defensive direkt zum vor dem Tor lauernden Pößnecker Bursuc gespielt. Der musste aus 13 Metern nur noch vollenden.(46.) Das spielte den Gästen natürlich in die Karten. Der VfB Apolda war jetzt bemüht und hatte auch mehr Spielkontrolle, musste aber immer wieder Pößnecker Kontern hinterherlaufen. 

Der nächste Fehler im Spielaufbau war dann auch gleichbedeutend mit dem 0:2 für die Gäste.(56.) Wieder fehlten Überzeugung und der letzte Wille im Spiel nach vorne. Jeder gepielte Ball war ein Tick zu kurz, Pößneck schnappte sich das Leder und Alshuweesheen stellte auf die 2 Tore Führung. 

Die Hausherren stellten jetzt um und waren endlich griffiger in den Zweikämpfen. Ein Tor musste her, wenn man hier noch etwas Zählbares mitnehmen wollte. Kreibichs Direktabnahme aus 25 Metern klatschte nur an die Latte (63.) und Püschner traf nur den rechten Außenpfosten vor dem leeren Tor (71.) Nun waren die Glockenstädter endlich wach, aber trafen das Tor einfach nicht. Pößneck beschränkte sich nun auf das Verteidigen des Vorsprungs und hatte durch die hochstehende Heimelf immer weider Kontermöglichkeiten, die sie zu unkonzentriert ausspielten. 

Der VfB Apolda machte nun Druck und wollte den Anschlusstreffer. Ein Angriff nach dem nächsten rollte nun auf das Pößnecker Tor, blieb aber zumeist in der vielbeinigen Pößnecker Hintermannschaft hängen. Dann war es der eingewechselte Zeitz, der kurz vor Schluss nochmal verkürzte. (90.+2) Kahle flankte von Außen und Zeitz war in der Mitte zur Stelle. Alles nach vorne hieß es noch einmal, aber letzte Abschluss von Püschner flog links am Tor vorbei (90.+3) Dann war Schluss.

Eine verdiente Niederlage des VfB Apolda, aus der man hoffentlich die richtigen Schlüsse zieht. Gegen keine Mannschaft in dieser Liga reichen 90 %. Einstellung und Wille muss immer vorhanden sein, wenn man irgendwas holen möchte. Trotzdem geht die Welt nicht unter. Man hat jetzt zwei Wochen Zeit um die Niederlage aufzuarbeiten und beim nächsten Auswärtsspiel gegen Schott Jena II wieder ein anderes Gesicht zu zeigen.

 

 




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