VfB Apolda e.V.

1.Männer : Spielbericht (2011/2012)

Kreisliga
24. Spieltag - 21.04.2012 15:00 Uhr
VfB Apolda   SV 1951 Gaberndorf
VfB Apolda 3 : 1 SV 1951 Gaberndorf
(2 : 0)

Spielstatistik

Tore

Patrick Dittombee, Marcel Gerlach, Steven Weilepp

Assists

2x Steven Weilepp, Jonas Axthelm

Zuschauer

140

Torfolge

1:0 (11')Steven Weilepp (Jonas Axthelm)
2:0 (15')Patrick Dittombee (Steven Weilepp)
2:1 (62')SV 1951 Gaberndorf
3:1 (65')Marcel Gerlach (Steven Weilepp)

Steven Weilepp - Torschütze und Vorbereiter

Bei der Mannschaftsansprache betonte der Trainer, dass Gaberndorf deutlich besser ist als der Tabellenplatz das vermuten lässt. Wenn wir nicht hochkonzentriert auf den Platz gehen und um jeden Ball fighten, werden wir böse überrascht werden, versicherte er. Zottelstedt und der BSC nannte er als Beispiele, die gegen Gaberndorf so ihre Pleite erleben mussten.

Der Pokalfinalist aus Gaberndorf zeigte auch seine Stärke. Immer wieder suchten sie gekonnt wie erwartet ihren Besten, Christin Mayer und zeigten auch ihr spielerisches Können. Piere Darnstedt und bei Übergabe auch Marin Mägdefessel ließen aber nur ganz selten zu, dass der Gaberndorfer sich zeigen konnte. Sehr schnell wurde aber auch Gaberndorfs Schwäche sichtbar. Es war die Abwehr.
Wie gewohnt zog der spät angereiste und erst nach Spielanpfiff eingewechselte Tobias Döpel die Fäden im Mittelfeld, unterstützt durch Marcel Gerlach und Jonas Axthelm. Enorm war auch das Laufpensum des vom Trainer vor dem Spiel aufgestachelten Patrik Dittombee. Er war als Zerstörer und beim Aufbau nach vorn aktiv und das sollte später auch mit seinem Tor belohnt werden.
Der wie gewohnt Einsatzstarke Jonas Axthelm besetzte die Flügelposition. Bereits in der 11. Minute zog er davon, flankte nach innen und Steven Weilepp drückte gekonnt den Ball ins Netz. Wie im Training - Liniensprint Richtung Eckfahne --> Flanke nach innen -->Tor! Dieses Mittel hätten wir öfter gegen die schwächelnden Außenverteidiger Gaberndorfs anwenden müssen. Immer wieder brachten wir Gaberndorfs Abwehr ins „Schwimmen“.

Lange hohe Bälle in Richtung unseres Tores wurden Beute von Andre Schach der im Zentrum vor unserem Kapitän Mario Schulz abräumte und was mal durchrutschte nutze Mario zum Spielaufbau.
Einen Hammerfreistoß von Mario Schulz konnte ein Gaberndorfer gerade noch zur Ecke retten.
Steven Weilepp setzte sich nach Zuspiel von Florian Werner im Strafraum gegen 3 Spieler in unnachahmlicher Art durch und legte den Ball auf den mit langem Anlauf aus dem Mittelfeld anstürmenden Patrick Dittombee ab. Der ließ diese Gelegenheit nicht ungenutzt und schoss zum 2:0 ein. Mehrere weitere Torgelegenheiten ließen wir in der weiteren Spielzeit liegen. So ging es mit 2:0 in die Halbzeit.
In Halbzeit 2 änderte sich das Geschehen nicht. Steven Weilepp setzte sich nach ca 10 Minuten erneut im Strafraum durch und konnte nur mit Foul gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß konnte Florian Werner aber leider nicht verwandeln. Danach bekam unser Spiel für kurze Zeit einen Bruch. Die lähmende Trauer einiger Spieler über diese vertane Gelegenheit dauerte einfach zu lange. Gaberndorf kam so zu Chancen. Folgerichtig gelang ihnen der Anschlusstreffer.
Danach puschte sich unser Team wieder auf und gab bereits zwei Minuten später(65.) die richtige Antwort.
Patrick Dittombbee wirft den Ball auf Steven Weilepp. Der passte auf Marcel Gerlach im Strafraum und der nutze diesmal seine Chance.
Danach kam Philipp Zinke für Florian Werner, der sich im Dienst des Teams verausgabt hatte, ins Spiel. Es kann nochmal frischer Wind ins Spiel, aber ein weiteres Tor blieb uns verwehrt. In knapper Abseitsposition erzielte er mit einem Lupfer ein ungültiges Tor, was ihm vorher in regulärer aber schwierigerer Position knapp misslang und der Ball knapp über das Tor sein Ziel verfehlte.
Für den verletzten Marcel Gerlach kann noch Alexander Meissner ins Spiel und half mit Routine den Vorsprung zu sichern.
Unser Torwart Stefan Werner zeigte sich erneut als Aktivposten und wies bei den wenigen Gelegenheiten sein Können und zuverlässigen Rückhalt nach.
Über 100 Zuschauer verfolgten das Spiel und diese Mindestzahl scheint sich einzupegeln. Auch das ist eine positive Entwicklung für uns VfBer. Erneut wurde spontan die Mannschaftskasse mit einem großen Schein von einem Fan aufgebessert.




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