VfB Apolda e.V.

1.Männer : Spielbericht (2022/2023)

Landesklasse Staffel 1
22. Spieltag - 22.04.2023 15:00 Uhr
Niederpöllnitz   VfB Apolda
Niederpöllnitz 1 : 4 VfB Apolda
(0 : 2)

Spielstatistik

Tore

Erik Engel, Robert Bismark, Tim Grune, Nadi Daouda Cisse

Assists

Robert Bismark, Anton Rabe, Tobias Döpel, Nadi Daouda Cisse

Zuschauer

87

Torfolge

0:1 (33')Erik Engel (Anton Rabe)
0:2 (40')Tim Grune (Tobias Döpel)
0:3 (47')Robert Bismark (Nadi Daouda Cisse)
0:4 (59')Nadi Daouda Cisse (Robert Bismark)
1:4 (80')Niederpöllnitz

Wichtige drei Punkte im Abstiegskampf!

Am Samstag waren unsere Mannen in Niederpöllnitz zu Gast und hatten die Möglichkeit einen riesigen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu machen. Das sollte am Ende auch gelingen und man konnte die drei so wichtigen Zähler aus Niederpöllnitz entführen.

Der Minutenzeiger hat sich noch nicht einmal gedreht, da hatte Grune bereits die erste Möglichkeit auf den Führungstreffer unseres VfB. Walther für den verhinderten Marzian im Tor bugsierte die Kugel mit einem weiten Abschlag bis vor das gegnerische Gehäuse über die Abwehrkette der Niederpöllnitzer hinweg, Grune antizipierte und lief auf den Kasten von Müller zu und dieser hielt den zu unplatzierten Schuss. (1.)

Ein guter Anfang und wer dann dachte, dass es so weitergeht, der wurde die nächsten 20 Minuten leider enttäuscht. Plötzlich waren die Niederpöllnitzer am Drücker. Ein Freistoß von Müller von der rechten Seite landet punktgenau auf dem Kopf von Heuschkel, doch der köpft den Ball über die Latte. (8.) Nur zwei Minuten später narrt der Niederpöllnitzer Nitzsche im Strafraum zwei VfB Verteidiger und muss nur noch einschieben, zielt jedoch rechts am Tor vorbei. (10.) Wieder nur drei Minuten später steigt Theileis nach einem Niederpöllnitzer Eckball am höchsten, köpft ins untere linke Eck, doch Walther taucht spektakulär ab und rettet zur nächsten Ecke. (13.) 

Bei unseren Jungs lief bis dahin nicht viel zusammen. Zu spät in den Zweikämpfen, wenig Ordnung und einfach noch nicht richtig auf dem Platz. In den nächsten Minuten schaffte man es zumindest erstmal die Niederpöllnitzer vom eigenen Tor fern zu halten und nach 25 Minuten war man endlich im Abstiegskampf angekommen. Was unsere VfB-Jungs dann von der 30.-70. Minute zeigten hätte man sich gerne bereits ab der ersten Minute gewünscht. Der Knotenlöser war ein Eckball von Rabe, der durch den gesamten Strafraum trudelte, Engel stand am langen Pfosten goldrichtig und netzte zum 1:0 ein. (33.) Kurze Zeit später stand erneut Grune im Mittelpunkt, der eine Flanke von Cisse zu zentral auf das Tor köpfte und Müller mit den Fingerspitzen den Ball über die Latte lenken konnte. (37.) Drei Minuten später durfte Grune endlich jubeln. Ein Traumpass von Döpel durch die hoch stehende Niederpöllnitzer Abwehr und Grune war abermals auf und davon. Müller war zwar noch dran, jedoch konnte er den Ball nicht mehr entscheidend ablenken und der Ball landete zum 2:0 aus Apoldaer Sicht im Tor. (40.) Das war es jedoch immer noch nicht ,denn direkt nach dem Niederpöllnitzer Anstoß bekam Grune die nächste Möglichkeit zum erhöhen, hatte aber Pech mit dem Platz und verzog rechts am langen Eck.

Dann war Halbzeit. Einiges los in Niederpöllnitz. Glücklicherweise war Niederpöllnitz nicht in der Lage aus der verschlafenen Anfangsphase Kapital zu schlagen und danach muss man sogar mit einer höheren Führung in die Pause gehen.

Die zweite Halbzeit knöpfte nahtlos an die erste Hälfte an. Cisse war kurz vor dem Strafraum nur noch durch ein Foul zu stoppen. Bismark nahm sich den Ball am linken Strafraumeck. Alle rechneten mit einem Flankenball, doch das Schlitzohr versenkte den Ball direkt und unhaltbar im rechten oberen Eck zum 3:0 (47.) Jetzt war der Wille der Niederpöllnitzer gebrochen und es gab Chancen im Minutentakt für unsere Grün-Weißen Jungs. 

Meyer, Rabe, Cisse hatten beste Möglichkeiten weiter zu erhöhen, jedoch wurden die Chancen zu fahrlässig ausgespielt oder man lies die nötige Kaltschnäuzigkeit vermissen. Cisse sollte jedoch noch sein Tor bekommen. Bismark "piekte" den Ball im Zweikampf so genau in die Spitze, dass Cisse plötzlich allein auf weiter Flur Richtung Niederpöllnitzer Tor startete, dieser umkurvte noch den Torhüter und schob zum 4:0 ein (59.) Nun war der Drops endgültig gelutscht. Doch auch in den nächsten Minuten gab es noch weitere Möglichkeiten das Ergebnis noch höher zu gestalten. "Wir haben noch einige Spiele vor der Brust, da muss die Chancenverwertung besser werden" lies Dittombée nach dem Spiel leicht angesäuert durchklingen. Zu "unkonzentriert und fahrlässig" hatte man die Chancen liegen gelassen. Niederpöllnitz war zwar geschlagen, aber trotzdem versuchten sie weiter auf das VfB Gehäuse zu spielen. " Das war schon imponierend, dass Niederpöllnitz immer weiter machte" so der VfB Coach. 

Das Tor sollte dann auch noch fallen. In der 80. fasste sich Nitzsche ein Herz und versenkte den Ball sehenswert aus 20 Metern zum 4:1. Der Rest war Ergebnisverwaltung. Nun hat man fünf Punkte auf Niederpöllnitz und weil Stadtroda an diesem Wochenende spielfrei war, konnte man diese auch noch hinter sich lassen (Stadtroda hat jedoch ein Spiel weniger). Das in dieser Liga jedoch in einer Woche schon wieder alles anders aussehen kann, muss allen Verantwortlichen klar sein. Am Mittwoch empfängt der VfB die Sportfreunde vom SV Jena Zwätzen um 18:30 Uhr zum Nachholspiel im Sportpark, die aus den letzten 5 Spielen 4 Siege und ein Unentschieden mitnehmen konnte und am Samstag fährt man zum Tabellenzweiten nach Schmölln. Zwei ordendliche Gratmesser.

 




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