VfB Apolda e.V.

1.Männer : Spielbericht (2022/2023)

Landesklasse Staffel 1
8. Spieltag - 15.10.2022 15:00 Uhr
VfB Apolda   Niederpöllnitz
VfB Apolda 2 : 1 Niederpöllnitz
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Anton Rabe, Tim Grune

Assists

Tim Grune, Moritz Meyer

Zuschauer

80

Torfolge

1:0 (25')Anton Rabe
1:1 (80')Niederpöllnitz
2:1 (84')Tim Grune

Erster Dreier für den VfB!

"Na endlich", dachten sich wohl einige der 80 Zuschauer am Samstagnachmittag nach dem Abpfiff gegen den SV Blau-Weiß Niederpöllnitz.

In einer hart umkämpften, aber fußballerisch selten hochklassigen Partie gewann unser VfB am Ende etwas glücklich aber nicht unverdient mit 2:1. Von Anfang an war klar, dass man den Bock heute endlich umstoßen wollte und das spürte man auch von der ersten Minute an. Niederpöllnitz lies den VfB erstmal gewähren und stand tief in der eigenen Hälfte. Der VfB mit viel Ballbesitz versuchte Lücken in der dicht gestaffelten Abwehr zu finden, fand diese aber zunächst nicht. Beide Mannschaften mussten einige etablierte Spieler ersetzen und so war es zunächst ein Spiel ohne spielerische Glanzpunkte. 

in der 15. Minute kam es dann zu einer Schlüsselszene im Spiel. Mit dem ersten Angriff der Niederpöllnitzer brannte es plötzlich lichterloh im Strafraum der Hausherren. Erst der Pfosten und in Nachschuss die Latte verhinderten den Führungstreffer der Gäste. In den letzten Wochen hätte es hier 0:1 gestanden und man wäre einem Rückstand hinterhergelaufen, aber das sogenannte Spielglück war nun endlich mal auf der Seite der Grün-Weißen. Von nun an kam man auch öfter gefährlich vor das Tor der Niederpöllnitzer und einen dieser Angriffe verwandelte Rabe zur 1:0 Führung für unseren VfB. Zuerst im Doppelpass mit dem starken Grune und dann nochmal mit dem Gegner setzte sich Rabe durch und musste nur noch einschieben. (25.) 

Mit dem Rückenwind des Führungstreffers versuchte der VfB weiter auf das 2:0 zu drängen, blieb aber oft durch unsaubere Abspiele im letzten Drittel hängen. Rabe hätte den Doppelpack schnüren können, brachte aber mit seinem schwächeren Rechten nicht genug Druck hinter den Ball (35.) und auch bei Engel nach einer Ecke, bei der sich der Torhüter verschätzte, fehlte die nötige Feinjustierung. (42.)

Nach dem Halbzeitpfiff änderte sich jedoch das Bild. Die Blau- Weißen aus Niederpöllnitz nun mit ein paar Umstellungen und mehr Mut drängten auf den Ausgleich. Einige Ecken und Freistöße flogen nun in dem Apoldaer 16er, die zunächst noch durch die Abwehr geklärt wurden konnten. in der 62. Minute stand plötzlich ein Niederpöllnitzer frei vor dem VfB-Gehäuse, aber Marzian parierte stark. Niederpöllnitz wollte nun unbedingt den Ausgleich und das bot einige Konterchancen für unsere Jungs, die aber am Ende zu unkonzentriert ausgespielt wurden. Die größte Möglichkeit hatte der umtriebige Rabe, der schön vor dem Tor freigespielt wurde, den Ball jedoch quer legen wollte, anstatt ihn selbst zu machen (73.) und somit blieben die Gäste immer im Spiel. 

Und so kam es, wie es kommen musste. Einer der langen Bälle, die in den Strafraum unserer Grün-Weißen flogen, landete dann nach einem Kopfball von Nitzsche im Tor. (80.)  Viele im weiten Rund des Hans-Geupel Stadions dachten, dass es das jetzt war. Doch völlig unbeirrt vom Ausgleich spielten unsere Jungs plötzlich wieder auf das Siegtor. Warum nicht gleich so, dachte sich der ein oder andere und rieb sich verwundert die Augen, mit welchem Selbstverständnis man jetzt wieder auf das gegnerische Gehäuse spielte. Ein schön raus gespielter Treffer über die rechte Seite, der eingewechselte Meyer spielte vor dem Strafraum quer, Engel lies den Ball mit viel Übersicht passieren und der beste Grün-Weiße Spieler an diesem Tag Grune drosch den Ball mit vollem Risiko in die Maschen. (84.) Die Niederpöllnitzer versuchten zwar nochmal mit langen Bällen auf den Ausgleich zu gehen, doch diesmal lies man bis auf einen Fernschuss, den Marzian sicher parierte nichts mehr zu.

Nächste Woche 15:00 Uhr folgt das nächste Heimspiel für den VfB gegen die Überraschungsmannschaft und den derzeitigen Tabellenzweiten aus Schmölln, Niederpöllnitz hat dann den SV Jena-Zwätzen zu Gast.




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