VfB Apolda e.V.

1.Männer : Spielbericht (2016/2017)

Kreisobereliga MTH
17. Spieltag - 04.03.2017 14:00 Uhr
VfB Apolda   F SV Oberweißbach
VfB Apolda 5 : 0 F SV Oberweißbach
(4 : 0)

Spielstatistik

Tore

2x Nico Ludwig, Clemens Runge, Steven Weilepp, Andreas Schnacke

Assists

2x Tobias Döpel, Pierre Müller, Michele Stephani, Steven Weilepp

Zuschauer

200

Torfolge

1:0 (11')Nico Ludwig (Tobias Döpel)
2:0 (20')Andreas Schnacke (Tobias Döpel)
3:0 (23')Steven Weilepp (Pierre Müller)
4:0 (34')Nico Ludwig per Elfmeter (Steven Weilepp)
5:0 (64')Clemens Runge (Michele Stephani)

Der Königspassss - der Schlüssel zum Erfolg

Am Vorabend des ersten Punktspiels nach der Winterpause startete der berühmtberüchtigte Auenfasching.

Daraus abgeleitete Befürchtungen des Aushilfs-Coaches und Sportlichen Leiters Lothar Löbnitz, dass das auf die Physis unserer Jungs und das Spielergebnis negative  Auswirkungen haben könnte, waren unbegründet….

Mit Spielbeginn nahmen wir das Heft in die Hand. Die Abwehrkette, um Nico Ludwig, agierte exzellent. Man fing da alle Angriffsversuche der Gäste ab und leitete schnelle Gegenstöße ein. So erspielten wir uns bereits in der Startphase vielversprechende Chancen.

In der 11.Minute war dann ein präziser Diagonalpass =Königspass, unseres Kapitäns Tobias Döpel, auf Nico Ludwig, der gekonnt vollendete, der erste passende Weg zum Tor und Führungstreffer...

Nach langem diagonal Ball verlängerte Tobias Döpel einmal mehr und setzte so Andreas Schnacke in Szene, der nicht lange zögert und aus Spitzemwinkel den Ludwig machte …:-)..., zack da stand es 2:0  - nach 20 Minuten Spielzeit.

Nur 2 Minuten später gab ein genialer Diagonalball von Pierre Müller unserem Angreifer, Steven Weilepp, die Chance sein Können und seine Cleverness zu demonstrieren. Den Königspass aufnehmend, überlupfte er den herauseilenden Torwart sehenswert zu umjubelten 3:0.

Weiter ging es munter nach vorn. Nach klasse Kombi, war es wieder Steven Weilepp, der nur durch ein Foul im Strafraum gestoppt werden konnte.

Einmal mehr übernahm Nico Ludwig die Verantwortung und verwandelte sicher.
Mit dem 4:0 ging es dann auch in die Halbzeitpause !!!!

Wie in unserer Pausenansprache betont und vermutet, setzten nun unsere Gäste auf deutlich mehr Offensive und Risiko. Tatsächlich verkauften sich die Gäste etwas besser und hatten wesentlich mehr Spielanteile als vor der Halbzeitpause.

Natürlich lag das auch daran, dass unser Team mit dem klaren Vorsprung im Rücken einen Gang zurück schaltete. Torszenen zur Ergebniskorrektur unserer Gäste  blieben aber dennoch Stückwerk.

Bei unseren Angriffen fehlen nun oft nur wenige Sekunden oder cm, um den Pass aufnehmen zu können. Insbesonder unserem Flügelflitzer Michele Stephani ging es so und hatte Pech.

In der 64. Minute nahm Clemens Runge  kurz hinter der Mittellinie den Ball auf und um kurvte einen Gegenspieler und einen zweiten. Der Gegner erwartete nun ein Abspiel auf die linke Seite. Auf den dort hin ziehenden Michele Stephani. Sein Gegenspieler  folgte ihm und gab so ein Fester  im Zentrum  frei.

Clemens erkannte und nutze dies, stürmte in diese Lücke und mit Flachschuss traf er ins Eck, zum Führungstreffer der zweiten Halbzeit. Mit diesem Brechertor ergaben sich unsere Gäste  dann endgültig.

Wir trafen noch zweimal Pfosten und einmal die Latte, so dass wir die 2. Halbzeit mit einem Treffer beendeten und ein 5:0 unter dem Strich zum Auftakt verbuchen konnten.

Eine klasse Leistung des gesamten Teams – nicht nur vom Ergebnis, sondern auch vom Showeffekt für unsere Zuschauer….

Den im Urlaub befindlichen Trainer freute das deutliche Ergebnis und gab aus der Ferne einen Kasten vom leckeren APOLDAER BIER  für die Jungs frei.

Durch die Spende eines begeisterten Stammfans, wurde auch die Mannschaftskasse mit einem Fuffi aufgebessert.

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Hier der Bericht auf der Homepage unserer Gäste
(den auch die Presse im Wesentlichen übernahmn)

Herbe Enttäuschung zum Ruckrunden-Auftakt

Sehr schnell waren die Weichen in diesem Spiel gestellt. Nachdem die SG bereits nach 22 Minuten mit 3:0 im Rückstand geriet, war die Messe im Prinzip gelesen. Die Gäste ließen vor allem in der ersten Hälfte Selbstvertrauen und Kampfgeist vermissen. Der viel zu kleine und harte Kunstrasenplatz, bei welchem man Bedenken haben musste, sich bei jedem Zweikampf an der Außenlinie zu verletzen, hat da sicher auch eine Rolle gespielt. Die Hausherren gingen da einfach viel souveräner damit um.

Zum Spielverlauf:

Die Richtung wurde von Beginn an deutlich. Zunächst konnte Stephan Berger (4.) bei einem Kopfball nach Diagonal-Flanke noch parieren. Dann zeigte Andreas Schnacke (5./6.) seine Torgefahr. Der erste Versuch strich knapp vorbei, den zweiten Schuss konnte Berger fausten. Die SG-Abwehr verpasste es in dieser Phase, konsequent auf den ersten Ball zu gehen. Die langen Bälle in die Spitze konnten so nicht geklärt werden, und es war permanent gefährlich. Beinahe hätte man dann sogar in Führung gehen können. Marwin Glocke (7.) kam nach einer Unsicherheit des Keepers zu spät und der Nachschuss von Markus Fuhrmann ging am Gehäuse vorbei. Ein präzise geschlagener Diagonalpass von Kapitän Döpel erreichte Nico Ludwig (11.), der das Geschenk sicher zum 1:0 verwertete. Ein Freistoß für die Gäste aus 21 Metern brachte leider nichts ein. Marwin Glocke (19.) hatte den Ball um die Mauer geschlenzt, aber Torwart Müller war da. Im direkten Gegenzug stand es plötzlich 2:0. Ein Missverständnis im SG-Strafraum wurde eiskalt von Andreas Schnacke (20.) bestraft, der Richtung Grundlinie ging und aus spitzem Winkel traf. Auch beim 3:0 das gleiche Muster, wieder war es ein langer Diagonalball, der Steven Weilepp (22.) erreichte, der  mit Lupfer Keeper Berger überwand. Die Angriffsbemühungen der SG sahen etwas schwerfällig aus. Mit Kurzpassspiel war der souverän agierenden Apoldaer Viererkette nicht beizukommen. Die beste Möglichkeit hatte Pierre Probst (28.) mit dem Kopf nach einem Eckball. In der eigenen Abwehr ging man nun etwas robuster zur Sache, um den Schaden in Grenzen zu halten. Bei einem dieser Zweikämpfe konnte allerdings der Strafstoßpfiff nach Foul an Steven Weilepp nicht ausbleiben. Nico Ludwig (34.) verwandelte sicher. Ein Kopfballversuch von Kapitän Tobias Dornberger (38.) war die letzte Aktion in Hälfte Eins.

Nach dem Pausentee verkauften sich die Gäste etwas besser, hatten wesentlich mehr Spielanteile. Natürlich lag das auch daran, dass der VfB mit dem klaren Vorsprung im Rücken einen Gang zurückgeschaltet hat. Torszenen zur Ergebniskorrektur blieben aber Stückwerk. Daniel Röpell (49.) scheiterte am Torwart und der Fuhrmann-Kopfball (59.) wurde zur Ecke abgewehrt. Ein sehenswertes Solo von Clemens Runge (64.), der dann flach ins Eck abschloss, brachte das 5:0. Der Rest ist schnell erzählt, zweimal hatte die SG noch Glück, Als Schnacke (61.) nur ganz knapp verfehlte, und Ludwig (81.) volley nur den Pfosten traf. Alles in allem war es ein enttäuschendes Spiel, mit einem Ergebnis, welches vielleicht zwei Treffer zu hoch ausgefallen ist und man leider zugeben muss, dass gegen den VfB Apolda an diesem Tag nichts zu machen war.

 


Quelle: Homepage SG FSV Oberweißbach

Fotos vom Spiel


04.03.2017 VfB Apolda vs. F SV Oberweißbach
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