VfB Apolda e.V.

1.Männer : Spielbericht (2016/2017)

Kreisobereliga MTH
4. Spieltag - 03.09.2016 15:00 Uhr
SV 1883 Schwarza   VfB Apolda
SV 1883 Schwarza 0 : 4 VfB Apolda
(0 : 2)

Spielstatistik

Tore

2x Steven Weilepp, Martin Mägdefessel, Andreas Schnacke

Assists

Tobias Döpel, Andreas Schnacke, Steven Weilepp

Zuschauer

50

Torfolge

0:1 (33')Andreas Schnacke per Elfmeter (Steven Weilepp)
0:2 (38')Steven Weilepp (Tobias Döpel)
0:3 (50')Steven Weilepp
0:4 (63')Martin Mägdefessel (Andreas Schnacke)

Die weiße Weste bleibt

Mit einem deutlichen 4-0 Auswärtssieg beim SV 1883 Schwarza bestätigen wir unsere starke Form und behalten auch nach dem vierten Spieltag unsere weiße Weste.  Nachdem die Reserve des SC03 Weimar zuletzt Federn ließ, stehen wir nach vier Siegen aus vier Spielen sogar an der Tabellenspitze der Kreisoberliga.

Die Gastgeber vom SV 1883 Schwarza pressten uns zunächst in die eigene Hälfte und kamen zu guten Chancen. Zu behäbig agierten wir in den Zweikämpfen und verließen uns auf Stefan Walther, der mehrfach glänzend parierte. Als die Anfangseuphorie abebbte, übernahmen wir die Kontrolle und spielten überlegt und geduldig von hinten heraus. Zunächst wirkte es, als ob es ein zähes Unterfangen werden sollte, bis unsere Stürmer ihre Klasse aufblitzen ließen. Zunächst scheiterten Andreas Schnacke und Steven Weilepp an Torhüter oder an der fehlenden Präzision, aber dann waren die Hausherren machtlos. Stevie drang in den Strafraum ein und wurde von seinem Gegenspieler zu Fall gebracht. Schnacki nahm sich den Ball, ignorierte den Geleitschutz vom Schwarzaer Torhüter, gab ihm noch den Tipp, in welche Ecke er schießt und verwandelte in ebendiese. Kurz darauf erhöhte Stevie auf 2:0. Nach tollem Konter, den Toni Reichmann einleitete, lief der Ball flüssig in die Spitze in den Lauf von Stevie. Er umkurvte den Keeper und schob unbedrängt ein.

Nach dem Seitenwechsel hatten die Gastgeber nicht mehr viel entgegenzusetzen. Wir  verteidigten besser und ließen kaum Platz für Konter oder überlegte Angriffe. Stattdessen entschied Stevie das Spiel kurz nach Wiederanpfiff, diesmal mit einem Schlenzer ins lange Eck zum 3:0. Den Deckel machte Martin Mägdefessel drauf, wobei das Tor zu 75% Andreas Schnacke gehört und zu 20% dem gegnerischen Torhüter. Schnacki setzte sich über links durch und schob von der Grundlinie auf den mitgelaufenen Mägdefessel, der 2m vor dem Tor den Ball zum Torwart kullerte, der aber vermutlich selbst überrascht war von dessen Unfähigkeit. Er bekam sein Bein nicht mehr ran und das Leder bewegte sich in Zeitlupe über die Linie. Mit mehr Konzentriertheit hätten Tobias Döpel oder Clemens Runge erhöhen können, aber es blieb beim verdienten 4:0.

Ungeschlagen nach vier Spielen und mit ansprechenden Leistungen in Offensive und Defensive – wir sind super aus den Startlöchern gekommen und wollen den Trend in den nächsten Wochen bestätigen. Nächste Woche erwarten wir den 10. der KOL, Unterwellenborn, im Hans Geupel Stadion.

  


Quelle: MM



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