VfB Apolda e.V.

1.Männer : Spielbericht (2014/2015)

Kreispokal MTH
Finale - 01.05.2015 15:30 Uhr
VfB Apolda   BSC Apolda
VfB Apolda 3 : 2 BSC Apolda
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

2x Tom Knabe, Florian Werner

Assists

2x Tobias Döpel, Tobias Haase

Zuschauer

500

Torfolge

1:0 (08')Tom Knabe (Tobias Döpel)
1:1 (58')BSC Apolda
2:1 (59')Florian Werner (Tobias Döpel)
3:1 (80')Tom Knabe (Tobias Haase)
3:2 (89')BSC Apolda per Elfmeter

Pokalsieger Mittelthüringens

.In einer sehr guten und vor allem spannenden Partie gewannen wir das Finale um den Vereinsbrauerei-Pokal Mittelthüringens verdient mit 3:2 gegen den Ortsrivalen.
Das Wimaria-Stadion war am Tag der Arbeit ganz ordentlich gefüllt, bei idealem Fußballwetter. Damit war alles angerichtet für ein packendes Finale um Mittelthüringens Vereinsbrauerei-Pokal der Männer.
Der BSC machte sofort ordentlich Druck und zeigte, dass man sich den begehrten Pokal auch schnappen wolle. Mit hohem Laufaufwand erreichte der BSC in der Anfangsphase Feldüberlegenheit. Torchancen ergaben sich aber kaum. Nach acht Minuten kamen wir zum Torerfolg. Nach einer guten Aktion setzte sich unser Kapitän Tobias Döpel über den rechten Flügel durch und flankte vor das Tor. Tom Knabe veredelte sie. Erst wurde sein Schuss noch abgeblockt, im Nachsetzen war Tom dann aber erfolgreich und traf zum 1:0.
Danach blieb die Partie recht ausgeglichen, auch wenn wir im Angriff die besseren Szenen hatten. Nach einer Ecke musste unser Torhüter Patrick Naumann den Ausgleich verhindern. Am gefährlichsten war der BSC fast nur mit Standards.
Kurz vor der Halbzeit hatte dann Steven Weilepp die Chance zum 2:0. Allein vorm BSC-Torwart blieb aber der Torwart der Sieger gegen den besten Torschützen der Liga. Im direkten Gegenzug scheiterte der BSC erneut an Patrick Naumann.
Mit unserer knappen Führung ging es so für die Mannschaften in die Kabinen.
In der zweiten Halbzeit war es dann der BSC Apolda, der den umjubelten Ausgleich erzielte. Nach einem Freistoß war ein BSC Spieler mit dem Kopf zur Stelle (58.).
Das spornte uns an und rüttelte uns auf. Und keine Minute später wurde der BSC bilderbuchreif ausgespielt. Mit einer sehenswerten Passkombination im Mittelfeld wurde der Ball auf Tobias Döbel gespielt. Der vernaschte auf dem rechten Flügel seinen Gegenspieler und flankte hinter den Langenpfosten. Dort stürmte Florian Werner auf den Ball und der Linksfuß ballerte den Ball volley ins BSC- Netz. Unsere Führung war so Sekunden später wieder hergestellt.
In der Folge waren wir stets näher am Führungstreffer als der BSC am Ausgleich. Nach einem Haase Dribbling steckte der den Ball für Tom Knabe durch. Tom um kurvte seinen Gegenspieler und netzte mit seinem zweiten Treffer zur vermeintliche Vorentscheidung zum 3:1 in der 80. Minute ein.

Unsere beiden TobiAsse holten sich die Assists. Zusätzlich trafen wir noch das Lattenkreuz und Latte.
Als wir in den letzten Spielminuten bereits gedanklich mit dem Heimschaukeln des Vorsprungs beschäftigt waren, agierte unser gerade eingewechselter Spieler, nach einem BSC- Standard vor unser Tor mit nachfolgendem Strafraumgewusel, unglücklich und der Schiri zeigte auf den Elfer. Der BSC nahm dieses Geschenk in der 89. Minute dankbar an. Kurz vor dem Ende ging es hin und her. Steven Weilepp hätte das 4:2 machen können. Sein Schuss aus kurzer Distanz wurde aber gerade noch einmal abgeblockt.
Dann folgte der letzte Freistoß für den BSC. Dabei kam es sogar zum großen Torjubel, weil man glaubte sich in die Verlängerung gerettet zu haben. Aber nach kurzer Zeit verstummte dieser. Torwart Patrick Naumann wurde gefoult und nur so konnte der Ball ins Tor gebracht werden. Der aufmerksame Schiedsrichter erkannte das sofort und pfiff. Im BSC „Torjubel“ ging das Schiri-Freistoß-Signal unter. Danach war Schluss und wir konnten jubeln.

Jedoch hatten sich auch die Kicker vom BSC unseren Respekt verdient. Unser Beifall zur Silbermedaille des BSC kam so vom Herzen.
Die Fachleute waren sich einig, eine klasse Partie mit zwei starken Finalisten mit verdientem Sieger, auf Grund der besseren Einzelkönner in dessen Reihen.
Da es ein Mittelthüringer Fußballpokalfinale in dieser Konstellation sicher nicht so schnell wieder geben wird, war es auch ein historisch bedeutender Sieg unseres VfB für die Apoldaer Fußballgemeinde. Zu des einen Freud und des anderen Leid, je nach Sympathie oder Vereinszugehörigkeit wurde des registriert. Die Frage nach der Fußballnummer 1 in Apolda sollte mit unserem Sieg nochmals deutlich beantwortet worden sein – auch wenn die Ergebnisse im direkten Vergleich immer knapp ausgefallen sind.
Detlef Projahn, Chef der Vereinsbrauerei Apolda, war allein schon stolz darauf, dass gleich zwei Apoldaer Teams den Einzug in das Mittelthüringer Fußballpokalfinale geschafft hatten, so seine Worte zur Siegerehrung.

Am Sonntag, am 3. Mai, folgte dann gleich das nächste Derby, dieses Mal im Punktspielbetrieb der Mittelthüringer Kreisliga. Dieses Spiel wurde von uns sehr deutlich mit 4:1 gewonnen, obwohl unsere Jungs noch von der Siegesfeier und der „Resteverkostung“ am Tag danach gezeichnet waren. Aber unsere Sportkameraden vom BSC waren wohl auch noch z.T. gezeichnet von der Hochzeitsfeier eines Team-Mitglieds.
Gefreut hat sich unser Vorstand auch, dass unsere Fan Base bei diesem Spiel bezüglich Zahl und Unterstützung mindestens der des BSC ebenbürtig war.

DANKE ALLEN, DEUTLICH ÜBER 100 FANS, FÜR DIE TOLLE UNTERSTÜTZUNG IM STADION.
Die meisten feierten dann auch beim Mai-Feuer in der Aue bis zum nächsten Morgen mit uns, mit der leckersten deutschen Bratwurst von Thüfleiwa Apolda und dem besten deutschen Bier, das der Vereinsbrauerei Apolda.




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