VfB Apolda e.V.

1.Männer : Spielbericht (2014/2015)

Kreisliga Nord MTH
16. Spieltag - 21.03.2015 14:00 Uhr
TSV 1864 Magdala   VfB Apolda
TSV 1864 Magdala 1 : 3 VfB Apolda
(0 : 1)

Spielstatistik

Tore

2x Steven Weilepp, Tom Knabe

Assists

2x Tobias Haase, Tobias Döpel

Zuschauer

70

Torfolge

0:1 (23')Tom Knabe (Tobias Döpel)
0:2 (77')Steven Weilepp (Tobias Haase)
1:2 (84')TSV 1864 Magdala per Elfmeter
1:3 (93')Steven Weilepp (Tobias Haase)

Sieg im Spitzenspiel!

Um es auf den Punkt zu bringen, die spielerisch bessere Mannschaft hat verdient gewonnen.
Magdala spielte sehr robust in den Zweikämpfen mit schnellem Zug zum Tor und das Spiel war sehr auf Faruk Hujdurovic zugeschnitten. Er war an allen guten Aktionen Magdalas beteiligt und trickste des Öfteren den Schiri mit versteckten Fouls und Fallsucht aus. Er holte so zahlreiche Freistöße für sein Team in unserer Hälfte, die generell hoch in den Strafraum geschlagen wurden, wo wieder Faruk mit seiner Kopfballstärke lauerte und man hoffte, dass er clever fällt um einen Elfer zu schinden. Ohne ihn ist Magdala nur die Hälfte wert. Er ist wohl auch der Vater des Erfolgs und des super Laufs der Madalaer. Wir haben keinen Grund überschwänglich nach diesem Sieg zu Jubeln. Mit Magdalas geradlinige und giftige Spielweise wird es für jede Mannschaft unserer Liga schwierig die richtigen Mittel zu finden. Ob die Jungs aus Magdala mit ihren Häuptling Faruk überhaupt nochmal stolpern ist fraglich.
Freuen konnten wir uns über eine saustarke Mannschaftsleistung. Lediglich beim Kampf um den zweiten Ball war uns Magdalas Gift überlegen. Wenn wir aber einmal im Ballbesitz waren. konnten wir deutlich demonstrieren, wer die bessere Mannschaft auf dem Platz ist. Der Schlüssel zum Sieg war auch unser Flügelspiel.
Pierre Darnstedt konnte mit einer auffälligen sehr starken Leistung überzeigen und gewann, wie auch Martin Mägdefessel viele wichtige Zweikämpfe. Reichmanns Toni :-) löste seine Aufgabe gegen Faruk auch vorbildlich und wenn Magdalas Star doch einmal entwischte, war meist ein Mannschaftskamerad zur Stelle. Die beiden Patricks, einmal als tiefstehender Libero und Torwart waren eine Bank und Patrick, der Libero, leitete viele gute schnelle Gegenstöße ein.
Im Mittelfeld waren wir mit den beiden TobiAssen sowie Florian Werner und Piere Müller Chef im Ring. Wenn uns von dort der präzise Pass auf unsere Spitzen Stevie und Tom gelang, brannte es vor Magdalas Tor und so manchen Magdalaer machten die beiden dann zur Slalomstange.
Als Patrick Dittombe mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ausscheiden musste, übernahm Toni Reichmann die Libero Position und Clemens Runge rückte auf dessen Position. Clemens Runge konnte demonstrieren, dass er nach längerem verletzungsbedingtem Ausfall wieder in Topform ist,
So fielen die Tore:
Tom Knabe wurde in der 20.Minute ca 20 m vor Magdalas Tor in zentraler Position gefoult. Der von Tobias Döpel angeschnittene Freistoßball landete in der Tor Mitte. Magdalas Torwart unterschätzte den scheinbar harmlosen Ball beim Fangversuch. Er musste ihn prallen lassen. Tom Knabe reagierte am Schnellsten und köpfte zum 1:0 ein. Weitere Direkte Freistöße von uns, aus aussichtsreicher Position, waren eine Katastrophe und ideenlos. Sie wurden in die Mauer geballert oder landeten in der 3.Toretage.
Tobias Haase wurde in der 72.Minute nach Einwurf auf Magdalas Strafraumhöhe angespielt und flankte Richtung Langen Pfosten, wo Stevie technisch gekonnt den Ball direkt (fast seitlich in der Luft liegend) in das Netz ballerte.
Magdalas Faruck konnten entwischen und Pierre Müller wollte in letzter Sekunde klären, traf aber auch den Faruk einschussbereit vor dem Tor. Den fälligen Elfer verwandelte Magdala in der 84.Minute sicher.
Nun nutze Magdala die Brechstange. Viele hohe Bälle landen in unserem Strafraum. Magdala wusste, dass ein Unentschieden eine gefühlte Niederlage auf Grund des Tabellenstandes für uns sein würde. Unsere Konter waren aber Torgefährlicher als Magdalas wildes und inzwischen auch unkonzentriertes Anrennen. Von der rechten Flanke wurde Tobias Döpel im Mittelfeld angespielt. Tobias ließ seinen Gegenspieler mit einer Finte aussteigen und spielte nach links in den Lauf auf Tobias Haase. Der nutzte den Raum und entwischt seinem Gegenspieler. Präzise stacht er den Ball, nach einem Haken auf Höhe des 11ers von der Seitenlinie aus, zurück in die Mitte auf den mitgesprinteten Florian Werner und der stand so am 16er alleine vor dem Torwart. Er schob den Ball am Torwart vorbei, aber auch knapp am Pfosten.
In der 93.Minute haargenau gleiches „Strickmuster“ mit gleichen Akteuren nur diesmal lief Steven Weilepp mit in die Spitze. Er um kurvt den Torwart und schob gekonnt aus spitzem Winkel den Ball ins leere Tot. Der Anstoß wird nicht mehr ausgeführt. 3:1 Sieg!
Verglichen mit der Bedeutung des Spiels, war es doch recht schwach besucht. Erfreulich war, dass über zwanzig VfB Fans mit reisten.
Den Siegeswillen und diese Mannschaftsleistung gilt es in die noch folgenden Begegnungen der Rückrunde mitzunehmen. Insbesondere auch gegen die vermeintlich schwächeren Gegner, die es ja nicht gibt, wie wir in der Hinrunde erkennen mussten.




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